Ägyptenreise 2020, RückblickUnterwegs im magischen Land Kemet
Kemet ist der altägyptische Name für Ägypten und bedeutet „Schwarzes (Land)“, womit das fruchtbare Ackerland im Niltal und Nildelta gemeint ist.Auf dem Weg nach Siwa
... besuchten wir tagsüber den "Cleopatra Beach" an der Mittelmeerküste; in der Abenddämmerung besichtigten wir eine uralte, verlassene Stadt. Unvergesslich die Tage und Nächte in der Shali-Lodge der Wüstenoase Siwa: Die herzlichen Menschen, unsere fantastischen Wüstenfahrer, der Fund von Meteoritenteilen mitten in der Wüste und eine magische Nacht im Wüstencamp, nach der ich trommelnd den Sonnenaufgang begrüßen (und damit unsere Gruppe wecken) durfte; das Eintauchen ins türkisfarbene Wasser der Salzsalinen und ins Cleopatra-Bad sowie das abschließende romantische Dinner in einem zauberhaften Felsrestaurant. Inmitten all' dieser Pracht und Schönheit standen wir im Kreis, immer wieder, feierten unsere Rituale und sangen miteinander, was für ein Geschenk!
Der zweite Teil der Reise führte uns nach Assuan
... doch zuvor statteten wir der großen Pyramide von Gizeh einen nächtlichen Besuch ab.
Um drei Uhr morgens begann der private Einstieg für unsere Gruppe, wir waren ziemlich aufgeregt - was für ein Abenteuer! In der großen Grabkammer sang ich das Lieblingslied unserer Gruppe "There is no time but now" - Gänsehaut-Feeling pur! Drei Stunden später standen wir auf der Terrasse eines Cafes, direkt gegenüber der Sphinx, wärmten uns die Hände an den heißen Kaffeebechern und erwarteten gemeinsam den Sonnenaufgang.
In Assuan logierten wir in dem malerischen nubischen Dorf, welches ich schon von der letzten Reise kannte. Unsere Mahlzeiten wurden direkt am Nil serviert, mit liebevoller Herzlichkeit und immer frischen Blumen - was für ein Privileg! In den nächsten Tagen schlenderten wir im Dorf herum und genossen Tagesausflüge nach Abu Simbel, zum Kalabsha-Tempel, einem uralten Tempel auf Elepantine Island sowie zum Tempel der Isis. Dort sang ich spontan für die Menschen, die sich im Innenhof ausruhten, sie freuten sich sehr :)
Unser Aufenthalt im nubischen Dorf wurde mit einem festlichen Essen abgerundet, unsere Gastgeber gaben wirklich alles! Wir verabschiedeten uns mit großer Dankbarkeit im Herzen und freuen uns auf ein Wiedersehen. Gesegnet sei's!
Unterwegs im magischen Land Kemet
Kemet ist der altägyptische Name für Ägypten und bedeutet „Schwarzes (Land)“, womit das fruchtbare Ackerland im Niltal und Nildelta gemeint ist.
Auf dem Weg nach Siwa
... besuchten wir tagsüber den "Cleopatra Beach" an der Mittelmeerküste; in der Abenddämmerung besichtigten wir eine uralte, verlassene Stadt. Unvergesslich die Tage und Nächte in der Shali-Lodge der Wüstenoase Siwa: Die herzlichen Menschen, unsere fantastischen Wüstenfahrer, der Fund von Meteoritenteilen mitten in der Wüste und eine magische Nacht im Wüstencamp, nach der ich trommelnd den Sonnenaufgang begrüßen (und damit unsere Gruppe wecken) durfte; das Eintauchen ins türkisfarbene Wasser der Salzsalinen und ins Cleopatra-Bad sowie das abschließende romantische Dinner in einem zauberhaften Felsrestaurant. Inmitten all' dieser Pracht und Schönheit standen wir im Kreis, immer wieder, feierten unsere Rituale und sangen miteinander, was für ein Geschenk!
Der zweite Teil der Reise führte uns nach Assuan
... doch zuvor statteten wir der großen Pyramide von Gizeh einen nächtlichen Besuch ab.
Um drei Uhr morgens begann der private Einstieg für unsere Gruppe, wir waren ziemlich aufgeregt - was für ein Abenteuer! In der großen Grabkammer sang ich das Lieblingslied unserer Gruppe "There is no time but now" - Gänsehaut-Feeling pur! Drei Stunden später standen wir auf der Terrasse eines Cafes, direkt gegenüber der Sphinx, wärmten uns die Hände an den heißen Kaffeebechern und erwarteten gemeinsam den Sonnenaufgang.
In Assuan logierten wir in dem malerischen nubischen Dorf, welches ich schon von der letzten Reise kannte. Unsere Mahlzeiten wurden direkt am Nil serviert, mit liebevoller Herzlichkeit und immer frischen Blumen - was für ein Privileg! In den nächsten Tagen schlenderten wir im Dorf herum und genossen Tagesausflüge nach Abu Simbel, zum Kalabsha-Tempel, einem uralten Tempel auf Elepantine Island sowie zum Tempel der Isis. Dort sang ich spontan für die Menschen, die sich im Innenhof ausruhten, sie freuten sich sehr :)
Unser Aufenthalt im nubischen Dorf wurde mit einem festlichen Essen abgerundet, unsere Gastgeber gaben wirklich alles! Wir verabschiedeten uns mit großer Dankbarkeit im Herzen und freuen uns auf ein Wiedersehen. Gesegnet sei's!
Um drei Uhr morgens begann der private Einstieg für unsere Gruppe, wir waren ziemlich aufgeregt - was für ein Abenteuer! In der großen Grabkammer sang ich das Lieblingslied unserer Gruppe "There is no time but now" - Gänsehaut-Feeling pur! Drei Stunden später standen wir auf der Terrasse eines Cafes, direkt gegenüber der Sphinx, wärmten uns die Hände an den heißen Kaffeebechern und erwarteten gemeinsam den Sonnenaufgang.
In Assuan logierten wir in dem malerischen nubischen Dorf, welches ich schon von der letzten Reise kannte. Unsere Mahlzeiten wurden direkt am Nil serviert, mit liebevoller Herzlichkeit und immer frischen Blumen - was für ein Privileg! In den nächsten Tagen schlenderten wir im Dorf herum und genossen Tagesausflüge nach Abu Simbel, zum Kalabsha-Tempel, einem uralten Tempel auf Elepantine Island sowie zum Tempel der Isis. Dort sang ich spontan für die Menschen, die sich im Innenhof ausruhten, sie freuten sich sehr :)
Unser Aufenthalt im nubischen Dorf wurde mit einem festlichen Essen abgerundet, unsere Gastgeber gaben wirklich alles! Wir verabschiedeten uns mit großer Dankbarkeit im Herzen und freuen uns auf ein Wiedersehen. Gesegnet sei's!
www.schoepferin.eu
04.12.2024
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